Türkische Lira stürzt ab

Der Devisenmarkt hatte den Währungen der Schwellenländer zuletzt nach zuvor scharfen Verlusten eine Auszeit gewährt. Doch mit der relativen Ruhe ist es jetzt im Zuge der jüngsten Schwäche an den Börsen schon wieder vorbei. Mit am stärksten unter Druck stehen der ungarische Forint und die türkische Lira.
Im Falle der Türkei verwundert das auf den ersten Blick etwas. Denn der volkswirtschaftliche Datenkranz hat sich zuletzt etwas verbessert. Positiv hervorzuheben ist vor allem die Verbesserung bei der Handelsbilanz. Im Januar hat sich das Defizit um 76 Prozent auf 1,4 Milliarden Dollar verringert, was deutlich besser war als von Analysten erwartet. Erfreulich sind auch die erzielten Fortschritte auf der Inflationsseite. Die Teuerungsrate hat sich im Februar von noch 9,5 Prozent im Januar auf 7,7 Prozent ermäßigt.
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Im Falle der Türkei verwundert das auf den ersten Blick etwas. Denn der volkswirtschaftliche Datenkranz hat sich zuletzt etwas verbessert. Positiv hervorzuheben ist vor allem die Verbesserung bei der Handelsbilanz. Im Januar hat sich das Defizit um 76 Prozent auf 1,4 Milliarden Dollar verringert, was deutlich besser war als von Analysten erwartet. Erfreulich sind auch die erzielten Fortschritte auf der Inflationsseite. Die Teuerungsrate hat sich im Februar von noch 9,5 Prozent im Januar auf 7,7 Prozent ermäßigt.
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