@Cykcilli:
Nun es geht weniger um die Kameras in der Bank, als vielmehr die draussen auf  den Strassen im öffentlichen Raum. 
Da würden sich die Datenschützer enorm aufregen, wenn hier bei uns ohne Anlass der öffentliche Raum  permanent
mit Kameras überwacht würde. Unser Innenminister in NRW hat selbst einem Trageversuch
der Bodycams (ähnlich der Dashcams in  PKW) nicht zugestimmt. Hierdurch hätten Polizeibeamte zB stets einen Zeugen bei
ihrem Einschreiten.
In London  zB ist dies völlig anders, Kameras an jeder Ecke.
Selbst mit den Dashcams (sollen bei Unfall die Verkehrssituation darstellen) darf man  eigentlich nicht ohne Anlass seine Umgebung filmen  wie man möchte. Da stehen die Persönlichkeitsrechte der anderen dagegen.
Ansonsten gute Arbeit der Kollegen. Allerdings wenn der erste singt, ist es nicht schwer den zweiten Vogel zu finden.
Was ich mich jetzt natürlich frage: Warum hat das Ehepaar so engen Kontakt zu eigentlich wildfremden Personen gehabt,
dass sie sie  in die Wohnung  lassen und ihnen auch noch die Tatgelegenheit bieten?? Man sollte einfach sein gesundes
Misstrauen behalten und  nicht gleich alles schönreden oder -sehen. Die Täter hatten bereits  ne kriminelle Karriere hinter
sich. So ganz  im  hinteren Eck im Oberstübchen sollte man immer noch wach bleiben und die  Dinge auch mal kritisch
hinterfragen. Als  Kriminalist spricht man hier von  prädisponiertem Opfer. Heisst in der Praxis nichts anderes als, wer sich in  Gefahr begibt, kommt darin um.
in diesem Sinne, immer schön freundlich aber nicht dumm sein
Selamlar
			

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